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INTERVENTIONEN
Entlang der Verkehrswege zwischen den Spielstätten fanden konzertierte Interventionen statt. Für einen kurzen Moment galten plötzlich andere Gesetze: Aus dem anonymen Raum wurde persönlicher, angeeigneter Raum – ein Ort. mehr

SYMPOSIUM
Kunst und Ökonomie war Thema des Symposiums mit renommierten Denker/innen aus Kunst, Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft, das während des Tanz- und Theaterfestivals stattfand. mehr

SOLOS RODEAR
Kurzchoreografien in der Halle 3. Das Publikum durfte sich immer wieder neu um die Performer zusammenrotten, die Einzelkämpfer umrunden – bis sie in die nächste Arena gelockt wurden. mehr

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Inga Helfrich
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RODEO MÜNCHEN 2010
9.–13. JUNI



DIE HELDEN DIESER
PRODUKTION:


Regie
Inga Helfrich

Texte

Alexandra Helmig
Inga Helfrich
Katrin Dollinger
u.v. m.

Mit

Mareile Blendl
Sophie Engert
Bettina Hauenschild
Monika Manz
Stefanie von Poser
Annalena Roters
Nika Wanderer

Bühne

Alu Walter

Dramaturgie

Brigitte Kreitmeyr
Katrin Dollinger

Licht

Michael Bischoff

Musik

Ike Aligbe

Kostüme

Coren Pollok

Produktion

Claudia Illi
INGA HELFRICH

DIE DEUTSCHE MUTTER

Inga Helfrich arbeitete vier Jahre als Therapeutin an einer Fachklinik für Psychosomatik, bevor sie von 1993 bis 1997 Regieassistentin an den Münchner Kammerspielen war. Seit 1997 inszeniert sie als freie Regisseurin an großen Häusern, u.a. in Hannover, Basel, Bochum, Bielefeld, Dresden und Göttingen. Von 1996 bis 2004 war sie Schauspieldozentin
an der Bayerischen Theaterakademie München. Sie ist Jurymitglied beim Lore-Bronner-Preis für Nachwuchsdarsteller. Jüngste Produktionen in München: „Sharing Time”, Tanztheaterprojekt 2008; „Die Deutsche Mutter“, 2008;
„Edmund – Touch me Tiger“, 2009; „Fremd im Paradies“, Tanztheaterprojekt 2010.


WAS REIZT DICH DARAN, IN MÜNCHEN ZU ARBEITEN?
Ich wohne hier

WAS BEDEUTET FREIE SZENE FÜR DICH?
später keine rente haben

WAS IST KUNST?
nächste Frage

WER IST DEIN PERSÖNLICHER HELD?
alle fischverkäufer bei fisch witte

WOFÜR KÄMPFST DU?
einen kirschbaum vorm fenster, Apfelbaum wäre auch ok


© 2010 Landeshauptstadt München Kulturreferat