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INTERVENTIONEN
Entlang der Verkehrswege zwischen den Spielstätten fanden konzertierte Interventionen statt. Für einen kurzen Moment galten plötzlich andere Gesetze: Aus dem anonymen Raum wurde persönlicher, angeeigneter Raum – ein Ort. mehr

SYMPOSIUM
Kunst und Ökonomie war Thema des Symposiums mit renommierten Denker/innen aus Kunst, Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft, das während des Tanz- und Theaterfestivals stattfand. mehr

SOLOS RODEAR
Kurzchoreografien in der Halle 3. Das Publikum durfte sich immer wieder neu um die Performer zusammenrotten, die Einzelkämpfer umrunden – bis sie in die nächste Arena gelockt wurden. mehr

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Helmut Ott
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RODEO MÜNCHEN 2010
9.–13. JUNI



DIE HELDEN DIESER
PRODUKTION:


Choreografie / Tanz / Sound / Video / Bühne / Kostüm
Helmut Ott

Künstlerische Mitarbeit / Organisation

Katrin Schafitel

Licht

Karl Schlagenhaufer

Management

Tina Meß

Grafik

Robert Kis

Helmut Ott, geboren 1965 in Kitzingen, lebt und arbeitet seit 1997 in München. Einem Musikstudium am Hermann Zilcher Konservatorium Würzburg folgte die Tanzausbildung zum modernen und zeitgenössischen Tänzer. Seit 1989 Engagements als Tänzer, Sänger und Performer sowie eigene Projekte. Seit 2001 lehrt er an der ISSA, Internationale Schule für Schauspiel und Acting in München. Er arbeitete u.a. mit Ralf Jaroschinski, Anna Holter, Stefan Dreher, Mia Lawrence, Ludger Orlok, Andrea Sonnberger und Katja Wachter. Eigene Choreografien u.a. „Lustwandel“ (2007), „SchönSchön" (2007), „Showdown“ (2009), “Freitag hat frei" (2009).
Helmut Ott ist Mitglied der Tanztendenz
.

www.helmutott.de

WAS REIZT DICH DARAN, IN MÜNCHEN ZU ARBEITEN?
das frage ich mich oft. Wenn ich nicht in München bin, freue ich mich der Lebensqualität wegen wieder nach München zurückzukommen. Ob sich das lohnt? Vielleicht sollte ich mich auf das Zurückkommen beschränken und die meiste Zeit doch nicht in München verweilen.

WAS BEDEUTET FREIE SZENE FÜR DICH?
mich frei und ohne zwanghafte Vorgaben meiner Arbeit zu widmen und mich zeitlos damit auseinanderzusetzen. Leider bleibt das meist bloßes Hoffen.

WAS IST KUNST?
was ich muss machen und dies kein anderer so tut.

WER IST DEIN PERSÖNLICHER HELD?
die wechseln ständig und das ist auch gut so. Momentan ist es Walton Ford mit seinen fantastischen Aquarellen, zu sehen im Hamburger Bahnhof in Berlin (dazu Maria Sibylla Merian). Und morgen? (kommt der Weihnachtsmann). Aber wahrscheinlich sind es die Pinsel, die er verwendet oder die Helden, die das Papier für die Zeichnungen herstellen. Und all die, die seine und jetzt auch meine Fantasie anregen - die Forscher, die noch Abenteurer waren.

WOFÜR KÄMPFST DU?
um nicht mehr kämpfen zu müssen.


© 2010 Landeshauptstadt München Kulturreferat