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INTERVENTIONEN
Entlang der Verkehrswege zwischen den Spielstätten fanden konzertierte Interventionen statt. Für einen kurzen Moment galten plötzlich andere Gesetze: Aus dem anonymen Raum wurde persönlicher, angeeigneter Raum – ein Ort. mehr

SYMPOSIUM
Kunst und Ökonomie war Thema des Symposiums mit renommierten Denker/innen aus Kunst, Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft, das während des Tanz- und Theaterfestivals stattfand. mehr

SOLOS RODEAR
Kurzchoreografien in der Halle 3. Das Publikum durfte sich immer wieder neu um die Performer zusammenrotten, die Einzelkämpfer umrunden – bis sie in die nächste Arena gelockt wurden. mehr

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Jochen Strodthoff
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RODEO MÜNCHEN 2010
9.–13. JUNI



DIE HELDEN DIESER
PRODUKTION:


Regie
Jochen Strodthoff

Text

Rebekka Kricheldorf

Mit

Thomas Stang
Nicola Trub
Jochen Strodthoff
Eli Wasserscheid

Raum / Kostüm

Aylin Kaip

Lichtdesign

Michael Bischoff

Dramaturgie

Stephanie Krawehl

Regieassistenz

Julia Strobel

Produktion

Markus Schlappig
Claus Peter Seifert
JOCHEN STRODTHOFF

MECHANISCHE TIERE

Jochen Strodthoff, aufgewachsen in Bremen, absolvierte sein Schauspielstudium als Magister der Künste am Mozarteum Salzburg. Seit 2000 arbeitet er frei für Theater und Film in München. Zusammen mit Judith Al Bakri entwickelt er seit 2006 unter dem Namen HUNGER&SEIDE eigene Theaterprojekte, zuletzt „TAXI – Ein Triptychon der Gewalt“, das 2009 für die Teilnahme beim Berliner Theatertreffen vorgeschlagen wurde, und 2010 „BIST DU NOCH DA? – Eine Recherche von HUNGER&SEIDE“. Die Performancegruppe erhielt 2010 die dreijährige Optionsförderung der Stadt München. Daneben ist Jochen Strodthoff als freier Regisseur und Autor tätig. Sein Theaterstück „FLUCHTEN“, das 2008 für den Klagenfurter Dramatikerpreis nominiert wurde, war seine zweite Inszenierung am Theater Halle 7.

WAS REIZT DICH DARAN, IN MÜNCHEN ZU ARBEITEN?
München reizt mich permanent. Ein Standortvorteil.

WAS BEDEUTET FREIE SZENE FÜR DICH?
Freie Szene = Persönlichkeit + (Kreativität – Hierarchie)² : Kapital.

WAS IST KUNST?
Ein Grundbedürfnis.

WER IST DEIN PERSÖNLICHER HELD?
Mein Sohn. Immer wieder verblüffend wahrhaftig.

WOFÜR KÄMPFST DU?
Die Verhältnisse zu ändern. Ohne revolutionäre Gehirne keine Revolution.


© 2010 Landeshauptstadt München Kulturreferat